Ich habe heute eine Tour nach Nimbin gemacht, einem alten Hippie-Dörfchen in dem seit den siebziger Jahren ein richtiger Hippie-Tourismus entstanden ist. In Nimbin geht es vor allem ums Gras rauchen und es ist der Ort um da etwas einzukaufen, wie ich das mit bekommen habe. Lustigerweise wird das dort gar nicht verfolgt sondern eher geduldet. Es ist ein ziemlich verschlafenes Dörfchen mit ca. 350 Einwohnern und es leben dort sehr viele leute in den „Hippie-Communities“ die da einen alternativen Lifestyle betreiben. Hat auf jeden Fall Spass gemacht, mit dem ein oder anderen bärtigen, Gras rauchenden Typen zu reden und etwas über Gott und die Welt zu diskutieren. Auf definitiv interessant, aber ich glaube das ist nicht unbedingt meine Art und Weise zu leben. Lustig ist auch, dass die Arts Factory irgendwie eine Art billiger Abklatsch davon ist, wobei ich das in keinster Weise jetzt runter ziehen möchte. Mir gefällt mein Hostel wirklich sehr und ordentliche Duschen, ein Pool, Volleyballfeld und noch andere praktische Dinge möchte ich nicht gerne missen. Empfehlen kann ich Nimbin aber trotzdem jedem.
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