Es gibt bestimmte Orte an der Ostküste Australiens, die man sich als Tourist nicht entgehen lassen sollte. Ganz südlich befindet sich ein Teil des Bundesstaates Victoria, der aber schon fast eher zum Süden Down Unders zu zählen wäre. Der überwiegende Teil der Ostküste besteht lediglich aus zwei Stasten – New South Wales im südlichen Teil und Queensland im subtropischen und tropischen Norden. Das absolute Highlight von New South Wales ist für die meisten Besucher die Weltmetropole Sydney, die jährlich zig millionen Menschen anzieht. Hier stellen das Opernhaus sowie die Harbour Bridge neben den unzähligen anderen Attraktionen die bekanntesten Sehenswürdigkeiten dar. Aber auch die im Hinterland der Millionenstadt gelegenen Blue Mountains sind ein beliebtes Ausflugsziel. An der Grenze zu Queensland befindet sich der alternative Surfer-Ort Byron Bay sowie das Hippi-Dorf Nimbin. Nur wenige Kilometer weiter beginnt schließlich der „Sunshine-State“.
Hier bilden die Gold Coast mit Surfers Paradise und seinen zahlreichen Einkaufszentren, die interessante Hauptstadt Brisbane, die Touristenhochburg Cairns, die traumhaften Whitsunday Islands mit dem Great Barrier Reef sowie der tropische Regenwald ganz im Norden des Staates die absoluten Highlights von Queensland. Ein Großteil des Tourismus spielt sich ganz klar an der Küste und nicht im Inland ab, auch wenn es mit Chaters Towers oder Mount Isa selbst im Outback Australiens Ortschaften und somit diverse Dinge zu besichtigen gibt. Wie man in folgendem Ratgeber über Queensland selbst nachlesen kann, ist der Facettenreichtum dieses riesigen Bundesstaates sehr hoch.